Wahlkampf

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Wahlkampf

Hindernisse, Voraussetzungen und Fristen

  • Landeswahlgesetz auf „Fallstricke“ hin überprüfen (z.B. Wie viele Mitglieder muss es in jedem Wahlkreis geben, damit man als Partei für den Wahlkreis zugelassen werden kann?)
  • Abgabetermin für Unterschriftensammlung und Anzahl der benötigten Unterschriften (min. +10% Puffer einplanen!) in Erfahrung bringen
  • Zeitleiste erstellen (Zeitraum recherchieren, in dem Plakate aufhängen und Wahlkampfstände erlaubt sind)
  • Bei großen Städten gibt es so viele (Klein-)Parteien, die Wahlkampf machen, da ist es schwer aufzufallen. Wenn es nicht sowieso Leute in der Stadt gibt, macht es nicht so viel Sinn, dort extra hinzufahren und Wahlstände aufzubauen.

Organisation und Ablauf

  • Landesparteitag zur Aufstellungsversammlung
  • Amt die Namen auf den Listenplätzen mitteilen
  • Unterschriften für Zulassung zur Wahl sammeln (Diese möglichst persönlich zum Amt zum Bestätigen bringen und nicht per Post verschicken.)
  • Wahlprogramm im Detail ausarbeiten: aktuelle lokale Themen aufgreifen; Themen, die auch in einem halben Jahr noch aktuell sein werden; Zuständigkeit der politischen Ebene beachten
  • Wahl-o-mat Thesen beantworten (wichtig, weil viele Menschen darüber DiB zum ersten Mal sehen)
  • Aus dem ausführlichen Programm ein Kurzprogramm extrahieren (max. 1 Din A4-Seite), dieses dann möglichst noch in einfache Sprache anbieten.

Wahlkampfstand

  • Ein Pavillon in DiB-Farben ist ansprechender als ein normales weißes Zelt.
  • Ein Einhorn ist leicht zu transportieren, zieht Kinder an und die Eltern haben "zwangsmäßig" Zeit, sich zu Unterhalten. ;-)
  • Das Einhorn kann man als Feedbackfläche nutzen (Leute sollen ihre Wünsche an die Politik aufschreiben).
  • Man muss sich die Frage des Umgangs mit der AfD stellen. Vorgeschlagen wurde, die AfD-Statements positiv zu kontern, mit Formulierungen wie: „Wir würden…“